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Das Pulverbeschichten: abgeleitet von ersten Versuchen in den 50er Jahren, konzentrierte man sich später auf eine Art Nasslackierung mit Elektrostatik und es endete in der Entwicklung von Korona- und Tribopistolen. Pulverlacke werden damit durch ein elektrisches Feld beeinflusst und haften am Werkstück. Hochspannung, wie bei der Korona-Pistole oder Elektrostatik durch Reibung wie bei der Tribopistole vervollständigen das ebenfalls geläufige Wirbelsintern-Verfahren, um Metalloberflächen zu beschichten und unter Wärmeeinwirkung zu vernetzen. Die Nanokeramik-Elektrostatische-Pulverbeschichtung ist neueste Entwicklung. Das Pulverbeschichten umfasst jedoch stets 3 wichtige Arbeitsschritte:
Das Ergebnis
Sehr gleichmäßig aufgetragene Farbpartikel des Pulverlacks machen das Werkstück deutlich beständiger gegen mechanische Einwirkungen. Es entstehen viel weniger Risse als bei traditionellen Lackierungen und das steigert die Haltbarkeit deutlich. Kunden haben die Auswahl aus einem breiten Farbspektrum, unterschiedlichen Oberflächenstrukturen und Metall- oder Glitter-Effekten. Ihr Werkstück bleibt langfristig ansehnlich.
Hinweis
Umfassende Informationen zu OTT-Thermolackierung oder OTD-Pulverbeschichtung finden Sie auch auf den Seiten der MBC-Metallbeschichtungscentrum